Klar so weit?

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Fünf Jahre danach: Als Corona nach Hannover kam (Teil 2)

Der damalige Regionspräsident Hauke Jagau und Mediziner Axel Haverich blicken zurück

Veröffentlicht am 28.02.2025 / 04:35

Anmerkungen

Ein halbes Jahrzehnt ist es her, als das Corona-Virus auch in der Region Hannover ankam. In Uetze infizierte sich Ende Februar 2020 der sogenannte Patient Null, von da änderte sich das Leben der Menschen. Im zweiteiligen HAZ-Podcast "Klar so weit?" blicken zwei wichtige Entscheider jener Tage auf den Beginn der Pandemie zurück: Hauke Jagau, seinerzeit Regionspräsident, und Herzchirurg Axel Haverich, der als MHH-Mediziner unter anderem die Einrichtung eines Behelfskrankenhauses auf dem Messegelände vorantrieb. 


Im zweiten Teil geht es um die Entwicklung und die Verteilung der Impfstoffe, bemessen nach der sogenannten Systemrelevanz, die für Jagau, sogar persönlich, eine knifflige Sache war. Er berichtet zudem über einen ungewöhnlichen Austausch von Schutzanzügen und Masken mit einer chinesischen Stadt. Dass die Lehren aus der Pandemie noch hilfreich sein könnten, macht Haverich klar. Auf die Frage, wie hoch er die Gefahr neuer Pandemien einschätze, antwortet der Herzchirurg unmissverständlich: "100 Prozent."


Im ersten Teil, der parallel ausgespielt wird, geht es um die ersten Tage der Pandemie, unkonventionelle Maßnahmen und das Herunterfahren des öffentlichen Lebens in der Region Hannover.


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